Vakanzen überbrücken:

Unser Klassiker seit dem Jahr 2003. Kurzfristig verfügbare Interim Manager mit schneller Einarbeitung und unverzüglicher Wirkung.

Dr. Harald Schönfeld
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„Interim Manager benötigen auf vakanten Positionen  nahezu keine Einarbeitungszeit und stehen  sofort mit voller Arbeitskraft zur Verfügung.“

Dr. Harald Schönfeld, Geschäftsführer butterflymanager GmbH

Wir kennen alle Situationen im Unternehmen, bei denen eine offene Stelle im Management nicht lange unbesetzt bleiben darf. Es muss unverzüglich jemand gefunden werden, der sie zumindest temporär übernimmt. Es steht zu viel auf dem Spiel – oder wichtige Stakeholder oder auch die Mitarbeitenden brauchen einen zuständigen Ansprechpartner.

Der suchende Blick nach extern –  in Richtung eines Interim Managers – entsteht vor allem dann, wenn intern momentan nicht die richtigen Kandidaten vorhanden sind. Oder: Die Suche für nach einem festangestellten Interim Manager gestaltet sich länger als geplant. Gerade Leute mit einer besonderen Qualifikation, Erfahrung oder aktuellem Spezialwissen sind am Markt ja heftig umworben – und nicht immer leicht an anderer Stelle loszueisen.

Durch den Einsatz eines Interim Managers gewinnen Sie Zeit, in Ruhe einen sehr guten Kandidaten oder Kandidatin für die Festanstellung zu finden und einzustellen – und ggfs. auch zu warten, bis diese Person nach ihrer Kündigungszeit anfangen kann. Die anstehenden normalen Aufgaben werden in der Zwischenzeit übernommen. Eine kompetente Übergabe gehört zum Selbstverständnis professioneller Interim Manager und erleichtert den Start des Nachfolgers in Festanstellung.

5 typische Anlässe und Vorteile einer Vakanzüberbrückung:

  1. Nach kurzfristiger Kündigung (bewusst durch das Unternehmen selbst – oder unerwartet von Seiten des Stelleninhabers): Das (Führungs-) Vakuum kann mit einem Interim Manager schnell und durchaus transparent gefüllt werden kann.
  2. Bei laufendem Rekrutierungsprozess: In Zeiten hoher Ansprüche oder enger Bewerbermärkte verschafft der Einsatz eines Interim Managers mehr „Luft“; vor allem dann, wenn die Auswahl eines richtigen Kandidaten oder Kandidatin voraussichtlich noch länger dauert. Sonderfall: Wenn bei Absage eines Kandidaten, der eigentlich zugesagt hatte, der Rekrutierungsprozess wieder neu gestartet werden muss, die operativen Aufgaben des Stelleninhabers aber nicht warten können und dringend angegangen werden müssen.
  3. Bei Krankheitsfall mit unklarer Lage/Dauer, z.B. Burnout oder schwere Erkrankung, wobei abgewartet werden soll, wie sich die Lage entwickelt.
  4. Vorübergehende Vertretung: Bei Mutterschaft/Elternzeit, Sabbatical. Auch bei Übernahme einer wichtigen Sonderaufgabe des Stelleninhabers, die viel Zeit beansprucht.
  5. Schneller Personalaufbau im Unternehmen, vor allem in Wachstumsphasen, der nur unter Hinzunahme von Externen in der notwendigen Schnelligkeit und Qualität geleistet werden kann. Die „normale“ Rekrutierung erfolgt dann später – oder zu einem Zeitpunkt, an dem besser eingeschätzt werden kann, wie das Stellenprofil „final“ aussehen wird und welche Kompetenzen ein Stelleninhaber wirklich haben soll.