Es ist zum Verzweifeln. Wir erleben gerade einen Kunden, bei dem der Personalchef das Unternehmen kurzfristig und ungeplant verlassen hat. 

  • Es ist ein Mittelständler – weltweit tätig – mehrere Standorte. Es laufen viele HR-Projekte. Modernisierung, Digitalisierung und Qualifizierungsthemen stehen an. Sitz: Kleinstadt. Das ist natürlich nicht so super für Firmen, die mit Top-Arbeitgebern in attraktiven Zentren mit bester Infrastruktur um die gesuchtesten Talente konkurrieren müssen.
  • Der CFO sagt: Wir haben KEIN BUDGET für einen Interim Manager.
  • Die Personalleiter-Aufgabe hängt jetzt zusätzlich noch an ihm.

Sie wissen es: Moderne, digital fitte HR-Manager gehören im Moment zu den Mangelberufen. Gerade die guten Leute werden laufend von Headhuntern angerufen. Es wird 9-12 Monate dauern, bis die Stelle wieder besetzt ist. Doch das Schlimmste ist: Die Firma wird bei HR-Themen viel Zeit verlieren.

3 Fragen:

  • Wie kommt es, dass „Denken im Budget“ oftmals einen höheren Stellenwert als DENKEN IM MEHRWERT hat?
  • Bei der aktuellen Veränderungsgeschwindigkeit: Wie wirkt sich so eine Einstellung (und das Nicht-Handeln) auf die ZUKUNFTSFÄHIGKEIT der Belegschaft in 2-3 Jahren aus?
  • Muss es denn immer erst AKUTER LEIDENSDRUCK sein, damit sich in Hirn, Herz und Hand etwas bewegt?


Wir von butterflymanager haben fast 20 Jahre Erfahrung darin, Unternehmen wie Ihres beim Einsatz von Interim Managern zu unterstützen. Sprechen Sie uns gerne an.

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