Fachkräfte­mangel: So reduzieren Sie die Risiken im Management

Der Fachkräftemangel hat sich längst in einen „Kräftemangel“ verwandelt. Das schliesst Führungskräfte mit ein.

Die Folgen im HR sind bekannt: Es dauert immer länger, bis die richtige Person gefunden und eingestellt werden kann; sehr oft auch noch mit Zugeständnissen im Hinblick auf Qualifikation und Gehalt. Time-to-fill und Cost-per-Hire (CPH) steigen.

Die Folgen für das OPERATIVE GESCHÄFT sind schwerer in Kennziffern zu fassen. Sie betreffen vor allem die RISIKEN und OPPORTUNITÄTSKOSTEN, wenn Dinge liegen bleiben oder nicht so umgesetzt werden können, wie notwendig.

Wenn interne Führungskräfte „auch noch“ ein weiteres Projekt stemmen sollen – oder den Job eines Kollegen mitmachen müssen – geht das meist auch nicht lange gut. Vor allem dann nicht, wenn diese noch für ihr eigenes Tagesgeschäft oder weitere Projekte verantwortlich sind.

Klartext

+ Die OPPORTUNITÄTSKOSTEN von Vakanzen im Management sind richtig hoch, denn sie bedrohen die Wettbewerbsfähigkeit der Firma. Sie gehen zudem zu Lasten des restlichen Managementteams und dessen langfristiger Leistungsfähigkeit.

+ Wenn ein Unternehmen zeitlich definierte oder dringliche Projekte hat, für die Expertenwissen oder zusätzliche Managementkapazität erforderlich sind, dann ist eine INTERIM-Lösung der Goldstandard. Es geht sofort los und niemand braucht dafür von seinen Aufgaben abgezogen oder gar an den Rand der Belastungsfähigkeit gebracht werden.

+ Wenn eine Rekrutierung länger dauert als gedacht, dann ist ein Interim Manager schnell verfügbar, um die Lücke zu überbrücken.

= Gut, dass es kompetente Interim Manager (m/w/d) gibt, die in der Praxis schnell wirksam werden: Kurzfristig verfügbar und – wenn sie richtig ausgewählt werden – mit einem wirksamen Kompetenzprofil „auf den Punkt“.

Text:
Dr. Harald Schoenfeld

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